HfBK Studierende nutzen freie Werbeflächen für Sichtbarkeit der Kunst in Zeiten von Corona

Auch wenn Museen, Galerien und Off-Spaces langsam wieder ihre Türen öffnen und unter Hygieneauflagen Besucher*innen begrüßen, hat sich in den letzten Wochen und Monaten die Sichtbarkeit von Kunst verändert. Eine digitale Vernissage per Twitch, YouTube und Co. ersetzt eben kein Gathering unter Kunst- und Kulturinteressierten bei einem Wein oder Bierchen.

Sichtbarkeit durch Unsichtbarkeit oder Unsichtbarkeit durch Sichtbarkeit?

- Die Situation Bildender Künstler*innen zu Zeiten der Corona-Krise -

Kennst du eigentlich? Heute: Galerie Wedding

Von Dresden über New York nach Berlin. Heute stellen wir euch in unserer Reihe "Kennst du eigentlich?" das erste Interview aus der Hauptstadt vor: Die städtische Galerie Wedding liegt zwischen der Müllerstraße und dem Leopoldplatz und ist ein Treffpunkt für zeitgenössische und kritische Kunst.

Lust auf Tempel, Tetris und Antike? Ein Besuch der Ausstellung von Juan Nazar

Samstags halb 11 in Berlin. Ich mache mich auf nach poshy Charlottenburg. Denn im Off-Space mommsen35 zeigt unser featured artist Juan Nazar gerade seine Kunst. Übrigens seine erste Solo-Ausstellung.

Ein 27 Minuten Epos in vier Akten: „Latent Being“ von Refik Anadol in Berlin

An einem durchschnittlichen Tag werden auf Instagram ca. 95 Millionen Posts geteilt. Dabei landen die unterschiedlichsten Dinge im Netz. Ob Fotos vom letzten Ausstellungsbesuch, Bilder von Freund*innen, spannende Architektur und vieles mehr. Für den Medienkünstler Refik Anadol genau das richtige Material, um seiner Erinnerungsmaschine das Fantasieren beizubringen.

Abnormale Kunst – wie anders kann anders sein?

Wie eine bereits im Vorfeld unter Künstler*innen kontrovers diskutierte Ausstellung Themen behandelt, die bereits in der Gesellschaft integriert sein sollten – und es dennoch nicht sind. Ein Preview auf "abnormale" Kunst.

„The Playground Project“ eine Spielplatzausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn

Das Phänomen Spielplatz. Bereits in meinem letzten Artikel habe ich mich ausführlich diesem Nischenthema gewidmet. Um so mehr freut es mich nun, dass das Thema Spielplatz Einzug in ein Museum hält. Die von Gabriele Burkhalter kuratierte Ausstellung „The Playground Project“ erzählt seit 13. Juli im Indoor-Bereich eine kompakte und globale Geschichte des Spielplatzes. Im von Susanne Kleine kuratierten Outdoor-Bereich wiederum treffe ich auf eine 35 m lange Edelstahlrutsche, hochwertige Tischtennisplatten, und die aktuelle Flüchtlingsproblematik ist ebenfalls "bespielbar".