Ein Reigen von Buntstiftzeichnung in ungewohntem Format: Mit „Played Beyond You“ zeigt sich Nina Hannah Kornatz von einer neuen Seite. Zart aber realitätsnah beschreibt sie ein Jahr, das sich auch in privater Hinsicht von anderen unterschieden hat, ein Stück neuer Normalität inmitten turbulenter Zeiten.
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Das Kulturzentrum in Mülheim an der Ruhr gilt nicht nur als Brutstätte für manch kerative Idee, sondern ist auch Epizentrum der Fotokopie – eine Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre entstandene Kunstrichtung. Seit nun mehr als 35 Jahren sammelt und erforscht das Museum für Fotokopie (M.F.F.) die Copy Art, Kopiergeräte und Kopiermaterialien.
Was mit einem Facebookpost eines einzelnen Künstlers begann, zieht immer weitere Kreise. Es wird Kritik am Konzept der Kunstauktion laut, doch auch ein schlüssiger und für beide Seiten guter und verträglicher Lösungsansatz vorgeschlagen.
Ein ehemaliges Bordell im Flughafen-Kiez umfunktioniert in einen Ausstellungsraum mit Charme. Klingt nach Berlin? Gibt's in Neukölln! Katerina und Jorgina betreiben den Off-Space, der mehr bietet als nur die reine Kunst. Sie wollen kennenlernen und vernetzen und dabei die Besucher*innen miteinbeziehen.
Auch wenn Museen, Galerien und Off-Spaces langsam wieder ihre Türen öffnen und unter Hygieneauflagen Besucher*innen begrüßen, hat sich in den letzten Wochen und Monaten die Sichtbarkeit von Kunst verändert. Eine digitale Vernissage per Twitch, YouTube und Co. ersetzt eben kein Gathering unter Kunst- und Kulturinteressierten bei einem Wein oder Bierchen.
Epische Ereignisse gefällig? Der Salon am Moritzplatz befindet sich im Gebäude einer alten Bank und versteht sich als offener Diskursraum. Ob Konzerte, Ausstellungen oder Online-Formate in Zeiten von COVID-19. Die Hauptsache ist, dass die Kultur gefördert wird!
- Die Situation Bildender Künstler*innen zu Zeiten der Corona-Krise -
Für die heutige Berlin-Ausgabe von "Kennst du eigentlich?" sind wir in den hippen Friedrichshain gefahren. Hier reiht sich Bar an Restaurant und Bioladen an Späti und Fair-Fashion Lädchen an Café. Irgendwo dazwischen findet man auch den Raum für drastische Maßnahmen, der den Alltag und die Kunst (wieder) näher zusammenbringen möchte.